Unter dem so humoristisch wie aphoristisch wirkenden Titel „Wo Schimmel ist, da ist Kultur“ bespricht Oliver Jungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die digitale Anthologie Die 32 Schimmelarten des Joseph Brodsky. Sein Fazit: „Nicht nur das Verfassen, sondern bereits das Lesen dieser poetischen Annäherungen an den Wortrebellen von der Newa beschleunigt das Erfassen des mycelgleich […]
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19. Dezember 2018: FAZ bespricht WEIHNACHTEN MIT HÜSNIYE
„Einladender und lebkuchenhaftiger“ als der neue Facebook-Krimi von James Patterson wäre die Weihnachtsgeschichte von Sarah Khan Weihnachten mit Hüsniye, schreibt Oliver Jungen in seiner Doppelrezension für die FAZ. „Eine Rückschau mit ‚Migrationshintergrund’“, sei das, so Jungen, wie die Autorin die deutsch-pakistanische Familienfeier am Heiligen Abend beschreibt. „Die Gepflogenheiten in diesem Haushalt sind so warmherzig wie […]
25. September 2018: FAZ fasziniert von Rasha Abbas‘ „bemerkenswerten Kurzgeschichten“
Der Rezensent Martin Lhotzky bringt Rasha Abbas‘ Band mit Erzählungen Eine Zusammenfassung von allem, was war großen Respekt entgegen: Es ist schier unmöglich, dieses dünne Bändchen, diese bemerkenswerten Kurzgeschichten, in einem zu lesen. Vielmehr legt man es nach höchstens zwei hintereinander verschlungenen Geschichten jedes Mal für eine Gedankenpause aus der Hand. Anders geht es kaum. […]
4. Juli 2018: Andreas Platthaus bespricht Lazarescu und Braniste in der FAZ
Der Perlentaucher hat die Rezension von Andreas Platthaus zu zwei aktuellen rumänischen Autorin, Florin Lazarescu und Lavinia Braniste hier zusammengefasst. Die FAZ stellte sie bisher nicht online.
19. Juni 2018: Birthe Mühlhoffs Essay „Werbung für die Realität“ findet die FAZ apart und köstlich
In einer Doppelrezension in der FAZ bespricht Oliver Jungen die „Gefängnisse der Identität“: Bei Rowohlt Rotation geht es im Reportageband Acht Häftlinge von Alexander Krützfeld um Einblicke in den Gefängnisalltag, bei mikrotext im fünfteiligen Essay von Birthe Mühlhoff Werbung für die Realität um „das Unterbewusstsein der Digital Natives“. „Apart“ und „köstlich“, befindet der Rezensent.
6. Dezember 2017: FAZ bespricht „Unbehaust“ von Elke Brüns als unbedingte Empfehlung
So fasst es der Perlentaucher zusammen: Mit großem Interesse hat Rezensent Oliver Jungen diesen Essay gelesen, in dem die Literaturwissenschaftlerin Elke Bruns mit Goethe, Gorki, Adorno und Foucault an der Hand auf die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland schaut. Hellsichtig kann ihm die Autorin die Situation der inzwischen 86.000 Wohnungslosen vermitteln. Vor allem aber bewundert […]
5. September 2017: FAZ über Jonas Mekas‘ Interview mit John Lennon & Yoko Ono und über Käthe Kruses Imperfektionen
Oliver Jungen schaut für die FAZ auf drei aktuelle digitale Originale, die sich gesellschaftlichen Umbrüchen und alternativen Lebensformen widmen, zwei davon erschienen bei mikrotext. Die gesamte Rezension kann man hier lesen.
23. März 2017: FAZ über Jesper Clemmensens Ostsee-Fluchtreportage
Oliver Jungen bespricht in der FAZ zwei Digitalerscheinungen, eine aus dem digitalen Imprint des Rowohlt Verlags Rowohlt Rotation und unsere Neuerscheinung zur Flucht einer Familie aus der DDR über die Ostsee, vor 40 Jahren, aufgeschrieben vom dänischen Journalisten Jesper Clemmensen, der in Dänemark mit seinen Reportagen einen Bestseller gelandet hatte.
31. März 2016: „Ein moderner Narrenspiegel“: Oliver Jungen in der FAZ über Rasha Abbas
Die FAZ rezensiert ab nun E-Books auf der Rezensionsseite, das ist schön! Und gleich in der ersten Runde ist Rasha Abbas‘ Die Erfindung der deutschen Grammatik mit dabei. Und Tex Rubinowitz bei Rowohlt rotation.
6. Januar 2016: FAZ stellt „neue E-Books zur Krise der Zeit“ vor
Elke Heinemann hat sich für die erste E-Lektüren-Kolumne des Jahres 2016 das Flüchtlingsthema vorgenommen und bespricht zwei E-Books, den Faktencheck Asyl von Simon Hadler, erschienen bei Hanser, und die Anthologie Willkommen. Blogger schreiben für Flüchtlinge, erschienen bei mikrotext. Letztere fasst sie zusammen als „Aufrufe zu Menschlichkeit und Empathie“. Unter diesem Link ist der gesamte Artikel […]
14. Oktober 2015: FAZ über Crowdfunding bei Verlagen, auch bei mikrotext
Marcella Melien hat sich für die FAZ angeschaut, wie Verlage das Crowdfunding umsetzen, als Beispiele dienten der Carlsen Verlag, kladdebuch Verlag und unser mikrotext-Abo, das per startnext möglich wurde.
5. Juni 2015: Elke Heinemann in der FAZ über „Mein Akku ist gleich leer“ und „Mein Name ist Bino Byansi Byakuleka“
Seit April stellt die Autorin und Journalistin Elke Heinemann in der FAZ einmal monatlich in Ihre Kolume „E-Lektüren“ aktuelle digital-only-Titel vor. Im Juni war sie beeindruckt, bewegt und begeistert von drei Neuerscheinungen zu Flucht und Vertreibung aus dem Hause Frohmann und dem Hause mikrotext.
8. Mai 2015: FAZ über Aboud Saeed
Elke Heinemann, Journalistin und Autorin, hat seit April die ehrenwerte Aufgabe inne, für die FAZ eine regelmäßige Ecke zu bekommen, immerhin alle zwei Wochen, um Original-Ebooks zu besprechen. Die erste ihrer so genannten E-Lektüren widmete sie Aboud Saeeds zwei bei uns erschienenen Werken, die, das vergaß sie zu erwähnen, noch nie, noch nicht einmal auf […]
22. November 2014: FAZ stellt E-Book-Verlage vor
Die freie Journalistin Elke Heinemann hat in der FAZ in der Literarischen Welt eine ganze Seite über die E-Book-Verlage mikrotext, Frohmann, Culturbooks, Fiktion u.v.m, über die Electric Book Fair und verwandte Themen (App „A Story a Day“, Shop „minimore“) geschrieben.
26. Februar 2014: Cornelia Lütkemeier über Sebastian Christ im FAZ-Feuilleton
Das FAZ-Feuilleton stellt heute den Essay „Mein Brief an die NSA. Auf der Suche nach meinen Daten“ von Sebastian Christ vor und zeigt auf, wie sich Christ zwischen Facebook, NSA und Verfassungsbeschwerde positioniert.