„Mit Cristina hat Braniste eine Romanheldin geschaffen, die man am liebsten in den Arm nehmen möchte. … Der dialogreiche, von Manuela Klenke in wendiges Deutsch übersetzte Roman ist sehr berührend.“ Katrin Hillgruber rezensiert in der Sonntagsausgabe des Tagesspiegel beeindruckt den Roman von Lavinia Braniste Null Komma Irgendwas.
Presse
15. Juni 2018: mikrotext bei ZDF/Aspekte
Eine neue Studie des Börsenvereins zeigte, dass die Zahl der BuchkäuferInnen in Deutschland um 7 Millionen abgenommen hat. Darüber, was das bedeuten könnte, befragte ZDF/Aspekte Verleger, Kritiker, Autoren und kam auch für ein Interview-Dreh in das mikrotext-Verlagsbüro. Mehr Informationen zur Sendung und Stream am 15. Juni um 23.30 im ZDF.
22. Mai 2018: Lavinia Braniste über das „Fest des Buches“
Die Leipziger Buchmesse schaut noch einmal nach Rumänien, mit der rumänischen Autorin Lavinia Braniste lässt sie den Buchmessenauftritt ZOOM IN ROMANIA Revue passieren: Bei dieser Buchmesse habe ich zum ersten Mal auf ein Foto von mir mit dem Edding ein Autogramm gegeben. Und ich habe zum ersten Mal erlebt, wie mein übersetztes Buch gestohlen wurde. […]
29. Mai 2018: „Morbide, sinnlich, große sprachliche Souveränität“. Über Rasha Abbas‘ neue Erzählungen
Die dpa hat mit zwei zeitgenössischen syrischen Autoren gesprochen, mit Rashas Abbas und Khaled Kalifa, über ihren Umgang mit dem Schreiben über ihr Land und die über 500.000 Toten des Syrienkriegs. Das Feature wurde in verschiedenen Medien übernommen, u.a. in der Ostseezeitung, von Die Welt und von RTL: „Ihre Geschichten sind morbide, sinnlich und zeugen […]
14. Mai 2018: Porträt von Nikola Richter in der Berliner Morgenpost: „Das Smartphone rettet das Lesen.“
Joachim Fahrun, Chefreporter der Berliner Morgenpost, nähert sich ganz unvoreingenommen den Möglichkeiten des digitalen Publizierens und der kleinen, aber feinen Verlagsszene der Internet-Verlegerinnen von mikrotext und Frohmann Verlag. Hier zum Nachlesen.
9. Mai 2018: Interview mit Jakob Jochmann und Nikola Richter über die Digitalisierung der Buchbranche und ihr Projekt „Book Vault“
Im Frühjahr ist die Book Vault, eine mobile Lese-Cloud mit dem 1. Preis im digivis Contest dotiert mit 15.000 EUR ausgezeichnet worden: Interview mit den beiden Preisträgern, pixelcraft innovations (Jakob Jochmann) und mikrotext (Nikola Richter) auf Projekt Zukunft des Berliner Senats.
6. Mai 2018: Die größte Tageszeitung Ecuadors „El Télégrafo“ über neue Verlage aus Berlin, mikrotext und Madera
Valentina Uribe stellt in der ecuadorianischen Tageszeitung El Télégrafo zwei unabhängige Verlage aus Berlin vor, mikrotext und Madera. Unter dem Titel „Editoriales de Berlín van por lo hispano, digital y ecológico“ erzählt sie, welche Ansätze beide Verlage haben, wie sie den Buchmarkt sehen und welche Neuerungen sie mitbingen.
22. April 2018: Süddeutsche Zeitung über Rasha Abbas „Eine Zusammenfassung von allem, was war“ und neue syrische Literaturen
„Bemerkenswert ist, wie Abbas die Vielfältigkeit der verschiedenen Fluchtgründe auffächert und dabei weibliche und männliche Erfahrungen gleichermaßen darstellt. … Abbas schreibt in kurzen Sätzen, manchmal mit alttestamentarischem Pathos, nur um dann ihre ästhetisiert davonschwebenden Leser schnell wieder auf den Boden zu bringen.“ Insa Wilke schaut in der Süddeutschen Zeitung auf die Vielfältigkeit und Modernität einer […]
18. April 2018: Deutschlandfunk Kultur über Rasha Abbas‘ neuen Erzählband „Eine Zusammenfassung von allem, was war“
Sigrid Brinkmann hat den neuen Band mit Erzählungen von Rasha Abbas Eine Zusammenfassung von allem, was war im Deutschlandfunk Kultur ausführlich vorgestellt. Das Grauen wird Sprache: 21 Kurzgeschichten versammelt der Band „Eine Zusammenfassung von allem, was war“ der in Deutschland lebenden Syrerin Rasha Abbas. Sie fängt darin die furchterregende Wirklichkeit ihres verlassenen Geburtslandes ein. „Was […]
April 2018: Szene Hamburg schaut auf drei Bücher zum Beruf des Schreibens
Das Hamburger Magazin Szene Hamburg hat sich drei Bücher ausgesucht, die sich mit verschiedenen Aspekten den Schreibens, des beruflichen Schreibens beschäftigen, darunter ein Bildband von Isolde Ohlbaum (Autorenporträts), ein wissenschaftliches Werk zur Frage des Wiedererzählens von Elke Schumann und Irgendwas mit Schreiben. Fazit des Rezensenten: „All daszu lesen macht Spaß und ist durchaus aufschlussreich.“ Nur […]
6. April 2018: Fixpoetry liest Puneh Ansaris „Hoffnun'“ auf einer Zugfahrt und ist bestens unterhalten
Tillmann Severin versuchte, im Schneegestöber zur Leipziger Buchmesse 2018 zu fahren. Da der Zug liegenblieb, las er ein Buch, und zwar Hoffnun‘ von Puneh Ansari. Und wie seine Lektüre mit dem liegengebliebenen Zug zusammenpasste, fasste er auf Fixpoetry ausführlich zusammen. Ein Auszug: Ansari ist wirklich meine Rettung. Sie schreibt über die Fährnisse der neoliberalen Gegenwart, […]
März 2018: Pressespiegel zu Lavinia Braniste
„Ein ganz außergewöhnlicher Roman.“ Anne-Dore Krohn, rbb Kulturradio, hier zum Nachhören, zum Nachlesen „Mehr als ein Gleichnis auf den Alltag in Rumänien.“ Ulf Kalkreuth, titel thesen temperamente / ARD „Die Geschichte einer jungen Frau, die mühsam versucht, sich in Bukarest eine Existenz aufzubauen und deren Mutter in Spanien arbeitet.“ Deutsche Welle, inklusive Lesung auf Rumänisch/Deutsch […]
28. Februar 2018: Rumänien-Rundreise zur neuen rumänischen Literatur mit Jan Böttcher, der Lavinia Braniste „stark erzählt“ findet
Der Autor Jan Böttcher hat für die ZEIT Rumänien bereist, das Gastland der Leipziger Buchmesse 2018. Dort traf er auf die aktuellen rumänischen Autorinnen und Autoren, auch auf Lavinia Braniste und ihren Debütroman Null Komma Irgendwas: Aber auch die jüngste Generation kann viel über Emigration erzählen. Mit Lavinia Braniște trinke ich abends Bier im Control, […]
12. Februar 2018: Berliner Zeitung über „Die Stadt der Anderen“
So haben Sie Berlin noch nie gesehen! Findet die Berliner Zeitung: Denn für die Anthologie „Die Stadt der Anderen“ haben sich Autorinnen und Autoren ihr Berlin gezeigt. Entstanden sind biographisch-literarische Texte, die ganz eigene Wege durch die Stadt schneiden, von Neukölln bis zum Westberliner Zoo.
28. Januar 2018: Innovationspreis an pixelcraftbooks mit mikrotext
Wir freuen uns sehr über den 1. Preis des Innovationspreises des Berliner Senats für Wirtschaftsförderung!
Januar 2018: Das Büchermagazin findet Elke Brüns‘ Essay „Unbehaust“ viel zu kurz
Die Rezensentin Elisabeth Dietz findet, dass Elke Brüns‘ Essay die Grundlage für eine Kulturgeschichte der Obdachlosigkeit bilden könnte …
17. Januar 2018: Fixpoetry ist beeindruckt von Käthe Kruses „Lob des Imperfekts“
Kevin Junk nähert sich Käthe Kruses Lob des Imperfekts aus vielen Richtungen: der Berliner Geschichte, Popkultur, Widerstand, Stadtpolitik und Gegenwartsfragen. Ein Auszug: Der Band “Lob des Imperfekts”, erschienen im Verlag für digitale Kleinstliteratur mikrotext, versammelt eine eklektische Reihe von Perspektiven auf die Berliner Musikszene der 80er Jahre, die Band “Die Tödliche Doris”, deren Drummerin sie […]
Januar 2018: Die TITANIC empfiehlt Puneh Ansari und findet ihr Buch „doll“
Hier nachlesen.
9. Januar 2018: Auf ein Wort mit Nikola Richter, Interview über Feierlaune, 5 Jahre mikrotext und Wunderkerzen auf Novelero
Sandro Abbate hat Nikola Richter für seinen Blog Novelero interviewt, das gesamte Interview findet sich hier. Der schöne Anlass: 5 Jahre mikrotext!
3. Januar 2018: Elke Brüns im Gespräch über „Unbehaust“ im Kulturradio des rbb
Hier kann man das Gespräch über Elke Brüns‘ E-Book Unbehaust nachhören.
6. Dezember 2017: FAZ bespricht „Unbehaust“ von Elke Brüns als unbedingte Empfehlung
So fasst es der Perlentaucher zusammen: Mit großem Interesse hat Rezensent Oliver Jungen diesen Essay gelesen, in dem die Literaturwissenschaftlerin Elke Bruns mit Goethe, Gorki, Adorno und Foucault an der Hand auf die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland schaut. Hellsichtig kann ihm die Autorin die Situation der inzwischen 86.000 Wohnungslosen vermitteln. Vor allem aber bewundert […]
4.,5. November 2017: „Lob des Imperfekts“ von Käthe Kruse rezensiert im Westfalen-Blatt
Im Westfalen-Blatt widmet sich Hartmut Horstmann in einem längeren Artikel der Arbeit und den Erinnerungen von Käthe Kruse, zusammengestellt in unserer Publikation Lob des Imperfekts. Er schreibt über die aus Bünde, in Wesfalen, aufgewachsene Künstlerin und ihr E-Book: „Wer die Texte und das Interview mit der Künstlerin liest, bekommt einen Eindruck vom Aufbruchsgeist Anfang der […]
12. Oktober 2017: Video-Mitschnitt der Diskussion über #kleineformen auf der Frankfurter Buchmesse mit Sarah Berger, Oliver Grimm, Jan Kuhlbrodt
9. Oktober 2017: CLOUDPOESIE auf der Shortlist für den deutschen E-Book-Award
In der Kategorie Fiction wurde das bei uns erschienene E-Book Cloudpoesie, herausgegeben von KOOK e.V., gebaut von Andrea Nienhaus, mit GIFs und Cover von Andreas Töpfer, für den deutschen E-Book-Award 2017 nominiert! Hier eine Nachricht dazu auf der Börsenblatt-Webseite und die gesamte Shortlist auf der Seite des E-Book-Awards. Gewonnen hat, und wir gratulieren herzlich, eine […]
Oktober-November 2017: Zweiseitiges Porträt von mikrotext in der Zeitschrift „Tagesspiegel Köpfe“
Ein Einblick auf das zweiseitige Porträt im Berliner Magazin „Tagesspiegel Köpfe“, ein „unabhängiges Wirtschaftsmagazin für die Hauptstadt“, hier die erste Seite mit Blick in das Verlagsbüro :).
27. September 2017: Missy Magazine bespricht Käthe Kruses „Lob des Imperfekts“
Wie nennt man umgesetzte Utopien? Real real Life? Tut gut, sich daran zu erinnern, findet auch Christina Mohr im Missy Magazine. Durch die Parallelität von Kunst und der Vision von einem anderen Leben schiebt „Das Lob des Imperfekts“ den Fokus von der reinen Punkhistorisierung weg – und macht Lust darauf, sich mit Käthe Kruses Kunstwerken […]
1. September 2017: Intro Magazin über Stefanie Sargnagel und Ankündigung der Tour mit Puneh Ansari und Klitclique
ür das Porträt von Stefanie Sargnagel hat Paula Irmschler im Intro Magazin ein sehr kluges Format gefunden: Statusmeldungen explained. Very nice. Und alles dazu illustriert von der Autorin daselbst. Fazit: „Ganz schön viel Scheiße und ganz schön viel Erfolg für zwei Jahre.“ Oder: „Es wird lustig im Matriarchat.“ Denn sie geht jetzt mit KLITCLIQUE und […]
14. September 2017: Stefan Schmitzer auf Fixpoetry über Jan Kuhlbrodts Auseinandersetzung mit Netzliteraturen
Jan Kuhlbrodts neuer Essay Über die kleine Form wurde im Online-Literaturmagazin Fixpoetry besprochen, dann wurde diese Kritik stark angegriffen. Schlussendlich nahm die Chefredakteurin Julietta Fix die Rezension wieder von der Seite. Solche Vorgänge erlebt man nur im Digitalen. Eine Zeitung könnte eine Seite nicht herausreißen (oder sie müsste eine gesamte Nummer einsammeln und einstampfen). ZeitungsleserInnen […]
5. September 2017: FAZ über Jonas Mekas‘ Interview mit John Lennon & Yoko Ono und über Käthe Kruses Imperfektionen
Oliver Jungen schaut für die FAZ auf drei aktuelle digitale Originale, die sich gesellschaftlichen Umbrüchen und alternativen Lebensformen widmen, zwei davon erschienen bei mikrotext. Die gesamte Rezension kann man hier lesen.
26. August 2017: Stefan Adrian im Gespräch über die Wiederentdeckung des Wermuts und die Aperitif-Kultur
Der Autor (u.a. Der Gin des Lebens, Bluffen) und Bartender Stefan Adrian weiß, was wir brauchen, nämlich die Wiederentdeckung des Wermuts und eine ausgebildetere Aperitif-Kultur. Darüber, aber auch über den Wermut Tonic und andere Trends, spricht er in Deutschlandradio Kultur. Hier zum Nachhören.
22. August 2017: Käthe Kruse zu Gast bei Radio Bremen „Zwei nach eins“
Käthe Kruse erzählt in einem Interview auf Radio Bremen von Berlin in den 1980ern. Hier finden sich Auszüge aus dem einstündigen Interview, hier haben wir einige ausgewählt: „Wir hatten Zeit, wir hatten Energie, wir hatten Visionen!“, sagt Käthe Kruse, die Anfang 1982 mit 23 Jahren aus dem ländlichen Westfalen nach Berlin kam. „Das Berlin der […]
9. August 2017: Katy Derbyshire empfiehlt „Lob des Imperfekts“ von Käthe Kruse
Auf lovegermanbooks schreibt Katy Derbyshire seit Jahren schon über Entwicklungen und Tendenzen in Bezug auf neue deutschsprachige Literaturen, über Übersetzungsthemen, den Literaturbetrieb. Nun hat sie das E-Book Lob des Imperfekts von Käthe Kruse besprochen und war begeistert davon, dass auch die neuen Wohnformen der 1980er, die Hausinstandsetzungen, die ganze Häuserzeilen in Schöneberg und Kreuzberg retteten, […]
25. Juli 2017: Käthe Kruses „Lob des Imperfekts“ ist „eine Zeitreise“. Besprechung auf Elektro vs. Print
Die Autorin und Bloggerin Tania Folaji erinnert sich anhand des gerade erschienenen E-Books von Käthe Kruse Lob des Imperfekts an das damalige West-Berlin und an den Segen, den die Hausbesetzer-Instandbesetzer, zu denen Käthe Kruse auch 33 Jahre lang gehört, für die Berliner Altbausubstanz bedeutete: Leerstand in Berlin. In Kreuzberg, Neukölln, dem Wedding, auch Moabit. Hausbesitzer […]
10. Juli 2017: Literaturport filmt Porträts internationaler Berliner Autoren, unter anderem Rasha Abbas
„Vielleicht bin ich deshalb so enttäuscht, weil die Literatur in Syrien nichts bewegt hat. Für mich ist sie eher ein Reflexionsmedium.“ Die syrische Autorin Rasha Abbas im Videoporträt beim Literaturport (bei uns erscheint im Dezember im übrigen ihr neuer Erzählungsband „Des Pudels Kern“). Alle Porträts, etwa von Ricardo Domeneck, Priya Basil, Samanta Schweblin, Zaza Burchuladze, […]
8. Juli 2017: Arunika Senarath im Interview auf Kaiser TV
In einem ausführlichen Interview mit Gunnar Kaiser für Kaiser TV berichtet Arunika Senarath von den Hintergründen, Recherchen und der Motivation für ihr Roman-Debüt Diese eine Nacht, einen politischen Liebesroman, der in Dresden spielt.
18. Juni 2017: Lesenswerter Relaunch! Tania Folaji über „Irgendwas mit Schreiben“
Tania Folaji widmet sich auf ihrem Blog E-Book-only und Digital-first-Neuheiten, sie hat auch die Neuauflage von Irgendwas mit Schreiben rezensiert. Hier die gesamte Besprechung, die auch auf einzelne Texte, etwa von Stefan Mesch, Florian Kessler oder Mirko Wenig eingeht. Und ein kleiner Auszug hier: Mikrotext hat die Sammlung in 2017 neu aufgelegt und um viele […]
5. Mai 2017: Alan Mills auf der Liste Bogotá39 des Hay Festivals
Alan Mills wurde in die Liste der aktuell besten Autoren aus Lateinamerika unter 39 Jahren aufgenommen, die das Hay Festival unter dem Label Bogotá39 veröffentlicht. Die New York Times nennt Mills‘ Schreiben „transgenero“ (trans-kategorisch, wäre die beste Übersetzung), „wie wir alle“: „Y el guatemalteco Alan Mills escribe tanto novela en español como ensayo en inglés. […]
April 2017: Begeisterung bei ARD, SZ, NN zum Grimmelshausen-Aboud-Saeed-Mashup im Theater Fürth
Hier eine kurze Zusammenstellung der wirklich guten Presse für einen Theaterabend von Jochen Strodthoff (Regie) und Thomas Stang (Idee), der den Barockroman Simplicissimus von Grimmelshausen mit Aboud Saeeds Der klügste Mensch im Facebook und Lebensgroßer Newsticker collagiert. SZ: http://www.sueddeutsche.de/kultur/theater-die-pistole-an-der-schlaefe-1.3450271 Grimmelshausen: Das ist der dickleibige Schelmenroman „Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch“, in dem das Wolfskind Simplicius durch […]
28. März 2017: Puneh Ansari auf 3Sat/Kulturzeit im Porträt
„Das Buch ist eigentlich wie Jazz.“ Solche und andere Sätze sagt Puneh Ansari im Wiener Club fluc für ein Porträt auf 3Sat/Kulturzeit von Rebecca Ramlow. Hier kann man ihn derzeit noch anschauen (ab Minute 12), aber nicht mehr lange.
März 2017: Das Wiener Boulevardmagazin Augustin stellt Puneh Ansari auf 2 Seiten vor
Ist Hoffnun‚ ein Facebook-Roman? Ruth Weismann nähert sich für das Wiener Obdachlosen- und Boulevardmagazin Augustin dem Phänomen der Netzliteraturen. Sie stellt Puneh Ansari und ihr Buch Hoffnun‘ vor und sie ist sich sicher: Mit Puneh Ansari hat Wien (und die Welt) eine neue Autorin. … Die 34-Jährige wird jetzt gerade einem breiteren Publikum bekannt, aber […]
23. März 2017: FAZ über Jesper Clemmensens Ostsee-Fluchtreportage
Oliver Jungen bespricht in der FAZ zwei Digitalerscheinungen, eine aus dem digitalen Imprint des Rowohlt Verlags Rowohlt Rotation und unsere Neuerscheinung zur Flucht einer Familie aus der DDR über die Ostsee, vor 40 Jahren, aufgeschrieben vom dänischen Journalisten Jesper Clemmensen, der in Dänemark mit seinen Reportagen einen Bestseller gelandet hatte.
22. März 2017: Literataz bespricht „Hoffnun'“ von Puneh Ansari
Nina Apin bespricht in der taz-Beilage zur Leipziger Buchmesse Hoffnun‘ von Puneh Ansari: Die scheinbar hingeschmissenen Fetzen sind sorgfältig poliert, gleich wohlgesetzten Rap-Lyrics: kurze Rülpser aus den Tiefen eines zivilisationsgeplagten Bewusstseins. An schlechten Tagen banal, an guten von absurder Poesie.
2. März 2017: Puneh Ansari im Kulturjournal auf Ö1
Dorothee Frank porträtiert Puneh Ansari und bespricht ihr Buch Hoffnun‘ im Kulturjournal auf Ö1. Kurzfassung des Beitrags: „Puneh Ansari ist eine junge Autorin, von der man wohl in Zukunft sehr viel mehr hören wird. Die Wienerin mit iranischen Eltern ist in letzter Zeit durch gemeinsame Lesungen mit Stefanie Sargnagel aufgefallen. Sargnagel und andere Fans von Puneh […]
1. März 2017: Transkript der Diskussion zum Verlegen im Digitalen mit Kathrin Passig, Nikola Richter, Ansgar Warner, Gregor Weichbrodt
Transkript Diskussion Global & beta. E-Book-Code Berlin im Rahmen des Stadtsprachen-Festivals 2017 am 2. November 2016, Blogfabrik Transkript: Nils Tiemann Korrektorat: Jan Kuhlbrodt / Nikola Richter Das E-Book mit dem gesamten Gespräch und anderen Texten der Diskutierenden und in Berlin verorteter digital schreibender Autoren gibt es hier zum kostenlosen Download: Auch auf Englisch erhältlich. Kostenloser […]
26. Januar 2017: Tania Folaji attestiert „Diese eine Nacht“ eine berückende Gegenwärtigket
Dass es mit politischen Liebesromanen so eine Sache ist, leitet Tania Folaji, bekennende E-Book-Bloggerin und -Rezensentin von Barbara Cartland her. Sie begibt sich dennoch in das Wagnis und findet in Arunika Senarath Diese eine Nacht eine „berückende Gegenwärtigkeit … Eine wunderschöne Konstellation von Menschen, Liebe und Leidenschaft in Sachsen“. Und sie wünscht sich, offene Fragen […]
21. Februar 2017: Buchbesprechung von „Hoffnun'“ beim Literaturhaus Wien. „Eher unfad!“
Petra Nachbaur hat detailliert, sprachgenau und mit viel Verständnis für sogar einzelne Buchstaben in Puneh Ansaris Texten in Hoffnun‘ ihre Lesart auf der Webseite des Literaturhauses Wien festgehalten. Was natürlich besonders freut, ist, dass das Buch innerhalb der gesamten Verlagsarbeit von mikrotext gesehen wird. Und weil das natürlich auf die Verlagswebseite gehört, zitieren wir hier […]
20. Februar 2017: Interview mit Puneh Ansari über ihr Schreiben auf FM4
Erste Eindrücke und Einsichten in das Schreiben der Puneh Ansari im Interview mit Lukas Tagwerker für FM4. Hier eine Zusammenfassung lesen.
8. Februar 2017: BILD Dresden über „Diese eine Nacht“ als Dresden-Roman
4. Februar 2017: Neue Rottweiler Zeitung bespricht „Diese eine Nacht“ von Arunika Senarath
Februar 2017: Studentenmagazin CAZ stellt Arunika Senarath und ihren Roman vor
11. Januar 2017: Vierte Crowdfunding-Kampagne von mikrotext ist erfolgreich!!
Es hat geklappt: Zum dritten Mal bietet mikrotext über eine Crowdfunding-Kampagne ein Jahresabo an, nach 2015, 2016, nun auch 2017. Zusammen mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne, mit der der Unterhalt für den syrischen Autor Aboud Saeed finanziert wurde, nachdem er für eine Lesereise erstmal nach Deutschland kam, sind es nun vier erfolgreich umgesetzte Kampagnen!
8. Januar 2017: Die Literaturagenten auf „radio eins“ stellen Nadine Wojciks Exorzismus-Reportage vor
„Ein großartiges Buch“, sagte Marion Brasch auf radioeins in der Sendung „Die Literaturagenten„, als sie Nadine Wojcik interviewte. Auf EDITION F gibt es übrigens noch als Auszug das Interview mit dem polnischen Chef-Exorzisten, hier lesen.
27. Dezember 2016: Radio Poland über den Exorzismus in Polen
Arkadiusz Luba hat für den polnischen Auslandsdienst die Autorin Nadine Wojcik zu ihrem Buch über Teufelsaustreibungen interviewt. Hier kann man das deutschsprachige Interview nachhören.
24. Dezember 2016: Rasha Abbas‘ Weihnachtsgeschichte um 19.04 im kulturradio vom rbb
Sa 24.12.2016 | 19:04 | Literatur – Das einsame rote Coca Cola Glas Eine weihnachtliche Erzählung von Rasha Abbas – exklusiv für kulturradio Aus dem Englischen von Michael Ebmeyer Zum Nachhören, wir haben das E-Book zum Nachlesen!
10. Dezember 2016: Interview mit Nadine Wojcik, Deutsche Welle, also in Englisch
Die Deutsche Welle interviewt Nadine Wojcik zu ihren Recherchen zum Exorzismus in Polen. Das Interview gibt es auch auf Englisch: „Why exorcism is booming in Poland“ Ihre Recherche war schwierig, schreiben Sie. Worin, würden Sie sagen, besteht der Neuigkeitswert Ihres Buches? Wir erleben zurzeit eine Radikalisierung aller Gesellschaften. Jedes Land hat seine eigene Form, damit […]
1. Dezember 2016: Exorzismus-Boom in Polen auf 3sat/Kulturzeit
Anhand von Nadine Wojciks Recherchen, bei mikrotext als Buch und E-Book erschienen, schaut die Journalistin Rebecca Ramlow auf den Exorzismus-Boom in Polen, mit starken Bildern und Szenen aus dem Dokumentarfilm Kampf mit dem Satan von Konrad Szolajski. Hier findet man den Beitrag in der Mediathek.
14. November 2016: Nadine Wojcik im Interview im Funkhaus Europa
„Wie ein Roadmovie.“ Adam Gusowski in Funkhaus Europa. Hier hören Sie die Autorin im Interview mit ihm auf Polnisch http://www1.wdr.de/…/sendungen/radio…/nadine-wojcik-102.html
7. November 2016: Literarische Welt. Digitalisierung
Marc Reichwein berichtet in DIE WELT von der Veranstaltung Global & beta. E-Book Code Berlin, die im Rahmen des Stadtsprachen-Festivals digitale Literaturakteure der Stadt auf die Bühne geholt hat. Daraus ein Zitat, das auch die Arbeit von mikrotext sehr gut beschreibt: „Instant Publishing“ heißt in dieser Szene: „Ich hab eine Idee, und die wird innerhalb […]
31. Oktober 2016: Jan Fischer im Halloween-Podcast auf Zebrabutter
Der Halloween-Podcast von Gila Hofmann und Merlin Schumacher auf Zebrabutter widmet sich gruseligen TV-Sendungen, Gay Fiction, aber auch der Neuerscheinung bei mikrotext von Jan Fischer, der Horror-Vampir-Geschichte in Disneyland Audrey und Ariane. Hier gehts zum gesamten Podcast, der einige nette Horrorschreie enthält.
25. Oktober 2016: Die Macht ist stark im Code. ebooknews über die Anthologie „Global & beta“
Ansgar Warner stellt auf ebooksnews die Anthologie zum digitalen Lesen und Schreiben in Berlin vor, die im Rahmen des Stadtsprachen-Festivals erscheint, zur Veranstaltung „Global & beta“ am 2. November.
19. Oktober 2016: Syrische Autoren in der Katharinenkirche Frankfurt, Börsenblatt
Das Börsenblatt besuchte eine Lesung von Autorinnen und Autoren, die aus Syrien oder dem Irak stammen und nun in Deutschland leben. Mit dabei auch Rasha Abbas, von ihr erschien bei mikrotext Die Erfindung der deutschen Grammatik.
Oktober 2016: Nikola Richter wird für ihre Arbeit mit mikrotext mit Berlin’s Best ausgezeichnet
Die Stadt Berlin, die sich als Stadt der digitalen Kreativwirtschaft versteht, vergibt an ausgewählte Unternehmen die digitale Auszeichnung Berlin’s Best. Wir freuen uns, dass wir im Oktober mit dem Berlin’s Best-Diamanten ausgezeichnet wurde. Hier ist die Laudatio zu lesen.